Zahnzusatz Versicherungsvergleich
Lk. Alb-Donau-Kreis
Gesetzliche Krankenkassen zahlen alleinig ein Mindestanteil bei der Zahnversorgung, weshalb bei größeren Heilverfahren ein außerordentlich hoher Eigenanteil im Raum steht. Eine Zusatzversicherung kann diesen Eigenanteil senken und bietet sich daher an.
Finden sie jetzt, auch in dem Raum Lk. Alb-Donau-Kreis, unter Einsatz von des nachfolgenden Zahnzusatzversicherung Vergleichs, eine passende Versicherung und beschützen Sie sich vor hohen zukünftigen Ausgaben. Man kann dennoch schöne Zähne haben, ohne zu hohe Ausgaben eingehen zu müssen, da in unzähligen Fällen alles oder immerhin 80 bis 90% der Ausgaben übernommen werden.
Die Übernahme der Kosten versteht sich in der Tat lediglich auf den Eigenanteil, der gesetzliche wird der von der gesetzlichen Krankenkassen bezahlt. Wenn Sie jetzt die Parameter für ihre Zusatzversicherungsvergleich aus und wählen Sie, auch in dem Raum Lk. Alb-Donau-Kreis, die passende Zusatzversicherung aus.
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- Zahnprophylaxe: --
- Zahnbehandlung: 90%
- Zahnersatz: 90%
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- Zahnprophylaxe: 30% (max. 60 € / Jahr)
- Zahnbehandlung: 30%
- Zahnersatz: 30%
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- Zahnprophylaxe: 30% (max. 30 € / Jahr)
- Zahnbehandlung: 30%
- Zahnersatz: 30%
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- Zahnprophylaxe: 100% (max. 70 € / Jahr)
- Zahnbehandlung: 100%
- Zahnersatz: 70%
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- Zahnprophylaxe: --
- Zahnbehandlung: 100%
- Zahnersatz: 100%
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- Zahnprophylaxe: 100% (max. 80 € / Jahr)
- Zahnbehandlung: 70-100%
- Zahnersatz: 45-75%
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- Zahnprophylaxe: 100%
- Zahnbehandlung: 75-90%
- Zahnersatz: 75-90%
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- Zahnprophylaxe: 100% (max. 140 € / Jahr)
- Zahnbehandlung: 100%
- Zahnersatz: 85%
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- Zahnprophylaxe: 60% (max. 60 € / Jahr)
- Zahnbehandlung: 60%
- Zahnersatz: 60%
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- Zahnprophylaxe: 100% (max. 150 € / Jahr)
- Zahnbehandlung: 75-100%
- Zahnersatz: 75-80%
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Dieser Vergleich ist eine Entscheidungshilfe, hat keinen Anspruch auf Vollstähhndigkeit und stellt keine Beratung dar. Weitere Informationen sind stets bei den Anbieter zu bekommen.
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Informationen zur Region:
Der Alb-Donau-Kreis in Baden-Württemberg liegt in dem Osten des Bundeslandes an der Grenze zu Bayern. Der Landkreis hat eine Einwohnerzahl von annäherungsweise 195.000 Bewohner auf einer Fläche von etwa 1359 km². Dem Kreis werden die Städte Blaustein, Erbach, Laichingen und Schelklingen, die Verwaltungsgemeinschaften Allmendingen, Stadt Blaubeuren, Dornstadt, Stadt Ehingen und Munderkingen. Dazu kommen die Gemeindeverwaltungsverbände Dietenheim, Kirchberg-Weihungstal, Laichinger Alb, Stadt Langenau und Lonsee-Amstetten. Der Kreis Alb-Donau-Kreis hat eine gute Basis an Bildungs- und Fortbildungsangeboten und auch die Infrastruktur ist besonders. Es gibt mehrere mittlere und kleine Betriebe aus dem Handwerk, der Landwirtschaft, des Handels und der Dienstleistungsbranche, daneben auch Unternehmen aus der Fremdenverkehrswirtschaft. Für die Kultur hat der Kreis aus dem kirchlichen und weltlichen Bereich viele interessante Bauten zu bieten. Des Weiteren finden sich Museen und Bühnenkunst neben unzähligen Festen und Veranstaltungen im Alb-Donau-Kreis verteilt. Besucher werden von der Natur und Landschaft des Landkreises angezogen und es wird der Bevölkerung zudem Platz für Erholung und Freizeit geboten. Mehr Infos zur Region Informationen zum Begriff Zahnzusatzversicherung:
Zahnbehandlungen und Zahnprothetik können durch eine Zahnzusatzversicherung, die zusätzlich zur GKV abgeschlossen wird, finanziert werden.
Dazu gehören zum Beispiel Kosten für Zahnfüllungen, Wurzelbehandlungen, Kronen und Brücken. Auch die Kosten für Zahnimplantate und Zahnbleaching können von einigen Zusatzversicherung für Zahnbehandlungenen übernommen werden. Verschiedene Arten von Zahnzusatzversicherungen gibt es mit jeweils unterschiedlichen Leistungen und Beiträgen. Um die beste Versicherung zu wählen, sollte man verschiedene Angebote gegenüberstellen.
Informationen zur Historie von Zahnzusatzversicherungen:
Die Geschichte der Zahnzusatzversicherungen geht weit zurück in die Vergangenheit. Im 19. Jahrhundert begannen einige Unternehmen damit, spezielle Zahnbehandlungsversicherungen anzubieten. Diese frühen Zahnzusatzversicherungen konnten zwar nicht alles abdecken, aber dennoch fanden sie bei gut betuchten Kunden reißenden Absatz.Durch das Angebot von Zusatzversicherung für Zahnbehandlungenen für Arbeitnehmer in den 1920er Jahren konnten Kosten für Zahnbehandlungen gesenkt werden.
Zurück in den 1960er Jahren begannen die USA und Kanada damit, eine Art von Zahnzusatzversicherung, bekannt als Dentalkonten, bereitzustellen. Dank dieser Versicherungen hatten die Kunden die Möglichkeit, Geld auf ein spezielles Konto einzuzahlen, das für zahnärztliche Behandlungen verwendet werden konnte. Dieses Konto wurde dann für zahnärztliche Leistungen verwendet werden. Trotzdem hatten diese Versicherungen hauptsächlich von Angestellten großer Unternehmen zur Verfügung gestellt.
Erst in den 1970er Jahren begannen Versicherungsunternehmen an, Zahnzusatzversicherungen auch für die Allgemeinheit anzubieten. Die neuen Versicherungen sind um einiges umfassender als die früheren Zusatzversicherungen. Versicherte hatten die Möglichkeit, verschiedene Zahnbehandlungen zu erhalten. Seit dieser Zeit hat sich die Zusatzversicherung für Zahnbehandlungen weiterentwickelt und verändert und hat sich zu einem wichtigen Bestandteil des Gesundheitswesens entwickelt, insbesondere in den USA und Kanada und weiteren Ländern ohne allgemeine Krankenkassen.